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Ausgewählte Kommentare und Videos zu unseren Projekten
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Kommentare
Petra Stelzmüller, Designerin
Sophie Juliane Veigl, Philosophin und Wrestlerin
Malika Mataeva, Cyber Security Spezialistin
Mari Lang, Journalistin/ Moderatorin/ Podcasterin
Claudia Kottal, Schauspielerin
Lena Kothgasser-Haider, Texterin, freie Autorin
Jaqueline Scheiber, Autorin/ Sozialarbeiterin/ Podcasterin/ Content Creator
Schwesta Ebra, Musikerin/ Comedian/ Content Creator
Em, Cel und Paula von Catcalls.vie
Pandora Nox, drag queen
Gerlinde Hacker, Schriftstellerin
Aga Trnka-Kwiecinski, Kommunikationswissenschafterin
Liane Hirner, CFRO Vienna Insurance Group
Viktoria Spielmann, Landtagsabgeordnete, die Grünen Wien
Sabine Köszegi, Universitätsprofessorin für Arbeitswissenschaft und Organisation
Ina Regen, Liedermacherin
Sabine Seidler, Universitätsprofessorin für Werkstoffwissenschaften, TU Wien
Ba Ossege, Soziologin, Autorin, Schreibtrainerin
Hommage an Maria Callas von Ingeborg Bachmann, gelesen von Renate Burtscher
Daniela Kinz, Digital Solutions, Transformation & Responsibility, Business Unit Leitung, Salburg AG
Virginia Ernst, Singer- Songwriterin/ Digital Creator/ Veranstalterin
Stefano Bernardin, Schauspieler
Julia Broz, Inhaltliche Geschäftsführerin Verein Wiener Frauenhäuser
Stephanie Krisper, Nationalratsabgeordnete
Sreco Dolanc, Apotheker Marienapotheke 1060
Doris Bures, Zweite Nationalratspräsidentin
Barbara Mariacher, Dozentin für deutsche Sprache und Kultur, Utrecht
Rafaela Schinner, MA Studentin Uni Wien, Philosophie und Volkswirtschaft
Kristina Sprenger, Schauspielerin
Brigitte Temel, Institut für Konfliktforschung IKF
Doris Schmidauer, ehrenamtliche Mitarbeiterin Präsidentschaftskanzlei
Saya Ahmad, Bezirksvorsteherin Alsergrund
Alma Zadić, Justizministerin Österreich
Natascha Smertnig, GFin WEISSER RING Österreich
Elisabeth Irschik, Architektur und Stadtgestaltung, Stadt Wien
Bärbel Traunsteiner, Diversity Managerin, Österreichische Post AG
Yasmin Hafedh aka Yasmo, Musikerin, Autorin, Künstlerin
Michael Willner & Lucas Trabusiner, Züblin AG Mitarbeiter
Maria Rauch Kallat, Unternehmerin
Christian Strasser, Schauspieler
Josefa Molitor Ruckenbauer, die Grünen/ Bezirksvorsteherin Stv.in im Alsergrund
Karin Simonitsch, Apothekerin & Inhaberin Marienapotheke
Petra Hums, kaufmännische Geschäftsführerin der Wiener Linien
Michael Linhart, österreichischer Botschafter Berlin
Gerlinde Hauer, AK Wien Frauenabteilung
Renate Burtscher, Radiomoderatorin
Margarete Kriz-Zwittkovits, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Wien
„Die große Wiener Frauenbefragung hat gezeigt, dass Frauen im öffentlichen Raum präsenter sein müssen. Die Installation „Undine kommt“ tut genau das, indem sie zum Nachdenken über die Rolle von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft anregt. Gleichzeitig trägt das Werk mit diesem kostenfrei öffentlich zugänglichen Werk zum gemeinschaftsstiftenden Charakter von Kunst bei.“
„Ingeborg Bachmann gilt als Ikone des frühen Feminismus; ihre Frauenfiguren, etwa in ‚Undine geht‘, haben das enge Korsett festgeschriebener Geschlechterrollen sehr eindringlich vor Augen geführt. Nun fallen Zitate aus dieser Erzählung Passant*innen im öffentlichen Raum in den Blick. Ich danke Petra Stelzmüller, dass sie ihr Projekt ‚Undine kommt‘ dazu nutzt, das Fortbestehen von Ungleichbehandlung und Diskriminierung bewusst zu machen. Kunst hat das Potenzial, Fragen aufzuwerfen und Perspektiven zu verändern.“
„Das Projekt ist ein weithin sichtbares Zeichen und mahnt uns, uns weiterhin aktiv für Gleichstellung einzusetzen und Geschlechterstereotypen aufzubrechen. Mädchen und jungen Frauen zu zeigen, dass sie alles werden können, was sie werden wollen, ist Auftrag von Schule. Starke und inspirierende Vorbilder sind wichtig und machen Mut“, ist Bildungsdirektor Heinrich Himmer überzeugt.
„Dieses großartige Projekt verwandelt Infrastrukturelemente in Sprachrohre, die eine wichtige Botschaft vermitteln. Genau diese Kreativität ist es, die Wien zur Kulturmetropole macht.“ zeigt sich StR Peter Hanke begeistert."
„Mit diesem feministischen Kunstprojekt wird ein klares Zeichen für die Gleichstellung von Frauen und gegen Gewalt an Frauen gesetzt. Solche Symbole sind heute wichtiger denn je, mit den Worten der großen österreichischen Schriftstellerin Ingeborg Bachmann wird ein emanzipatorisches Plädoyer in die Stadt gesetzt“.
„Am Alsergrund wird der niederschwellige und breitflächige Zugang zu Kunst und Kultur seit jeher großgeschrieben. Die Kunstinstallation „Undine kommt“ verschränkt Kunst und Feminismus auf eindrückliche Art und Weise. Im Neunten haben wir damit ein weiteres sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen*. Es ist längst an der Zeit, dass geschlechtsspezifische Menschenrechtsverletzungen, die vor allem im privaten Bereich geschehen, im öffentlichen Raum thematisiert und enttabuisiert werden. Denn das Private ist politisch.“
„Ich freue mich, dass die U-Bahn-Baustelle der Wiener Linien Impulsgeber für dieses Kunstprojekt ist. Möge ‚Undine kommt‘ viele Menschen inspirieren und begeistern, die hier vorbeigehen oder den Park nutzen.“
Ein sehr gelungenes literarisches Kunstprojekt im öffentlichen Raum- noch dazu im Sigmund Freud Park!
Gratulation! Es sollen viele BesucherInnen kommen und es abgehen und Bachmanns wunderbaren Zeilen genießen und kennenlernen. Ich freu mich auch über die Nachhaltigkeit- dass die Planen für einen Frauenverein als Taschen wiederverwertet werden. Super Projekt!
Ein wirklich toller Blickfang mit einer wichtigen Botschaft!
Ein interessentes großartiges Projekt mit Sinn!
Bravo!